26. Januar 2023. Wie kann die Salatbar Blattschneider das Wegwerfen von Lebensmitteln verhindern? Wer sind die typischen Kunden bei der Autohandwäsche Frechen? Welches Alleinstellungsmerkmal hat cumCura gegenüber der Konkurrenz? In den vergangenen Wochen wurden die zwölf Schülerinnen und Schüler des Projektkurses businness@school zu Experten für ein regionales Unternehmen. Im direkten Kontakt mit einem lokalen kleinen Betrieb haben die Jugendlichen Daten erhoben und aufbereitet, Gespräche geführt sowie die Vor- und Nachteile und das Potenzial von den Unternehmen cumCura, Blattschneider und der Autohandwäsche Frechen zusammengefasst. Ihre Lehrkräfte sowie erfahrene Betreuerinnen und Betreuer aus der Wirtschaft standen ihnen dabei zur Seite.
Die Ergebnisse ihrer Analysen stellten die Schülerteams am 26.Januar einer Fachjury aus Wirtschaftsvertretern (Frau Kayser-Dobiey, Herr Arlinghaus, Herr Berendonk, Herr Maier und Herr Meier) und Lehrkräften (Frau Lau und Herr Imgrund) zum Abschluss der zweiten Projektphase von business@school vor.
„Wir haben einen Gesamtüberblick über die Branche und das Unternehmen erlangt und konnten das Wissen aus der ersten Phase an Beispielen vertiefen. Speziell aus diesem Grund ist die zweite Phase so hilf- und lehrreich“, resümiert Lina.
Die Jury stellte allgemeine und kritische Fragen an die Teams zu möglichen Risiken in den Unternehmen und daraus abzuleitenden Handlungsempfehlungen.
Nun startet das Projekt in die Endphase: Die Teams entwickeln auf Basis einer eigenen Geschäftsidee einen detaillierten Businessplan. Anschließend werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Konzepten zunächst auf Schulebene am 20. April 2023, dann im Landesentscheid und schließlich im Deutschlandfinale in München um den Sieg konkurrieren.
