Yoga wird schon seit Jahrtausenden ausgeführt und klingt zwar langweilig, ist aber eine sehr interessante und aufklärende Beschäftigung. Das Ziel von Yoga ist es, dein Leiden und deinen Schmerz aufzulösen. Yoga erklärt dir dich selbst, deine Stärken, deine Disziplin und kann man gut als tool-kid für das ganze Leben sehen. Weil es einem sich selbst so genau erklärt, kann man viele Sachen vom Yoga auch in seinem Alltag „anwenden“. Ein Beispiel: Wenn du merkst, dass du keine Geduld hast etwas Neues auszuprobieren, kann man das in Yoga üben und im Alltag widerspiegeln. Oft beginnt man mit Yoga, wenn man Druck hat, oder ein Trauma erlebt hat. Soldaten, die aus dem Krieg kommen, machen Yoga als therapeutische Behandlung und Yoga soll die beste Therapie für Traumata sein. Heutzutage wird Yoga aber auch einfach so als Hobby ausgeführt und Leute fangen mit Yogaauch ohne ein traumatisches Erlebnis an. Ein Zyklus dauert beim Yoga eine Stunde, aber man kann es natürlich auch abkürzen. Doch ein Yoga-Zyklus (dies beinhaltet viele verschiedene Übungen) sollte nicht über 10min gehen. (All diese Informationen haben wir von Frau Kirschenfauth)
Über das Projekt:
In unserem Yoga-Projekt, welches von Frau Kirschenfauth geleitet wird, werden viele Yoga-Pfade angewendet und viele verschiedene Arten von Yoga integriert, die alle einen unterschiedlichen Schwerpunkt haben. Manche konzentrieren sich auf Tiefenentspannung, manche auf Dehnung, und noch vieles mehr. Man lernt in unserem Projekt viele neue Übungen kennen. Wir haben drei Schülerinnen des Kurses gefragt(Mina, Parmida und Josephine aus der 7c), an welche sie sich erinnern können, und sie sagten den Skorpion, den Löwen und den Baum. Die Schülerinnen haben auch gesagt, dass Yoga auch Glückshormone auslöst. In dem Projekt macht Frau Kirschenfauth die Übungen in der Mitte vor und die Schüler/innen machen dies nach. Mina, Parmida und Josephine haben das Projekt gewählt, weil es für sie interessant aussah und weil sie etwas Neues ausprobieren wollten.